Sonntag, 2. März 2014

Genesungsprozess einer kleinen Mimose

Hallo meine Andershörer!

Ich bin jetzt fertig mit genesen und will euch jetzt hier so ein bisschen die Geschichte hinhauen, damit auch diejenigen, die bei google sowas eingeben wie "CI Implantation wie lange bis es mir besser geht" etwas finden. Glaubt mir. Ich habe gegooglt und mein Arzt hat mich hier mit einer Mischung aus Mitleid und milder Belustigung angesehen und gesagt, dass man schon ein bisschen Geduldig sein muss.
Jaja, die Geduld.

Ich muss euch dabei sagen, dass ich von meinen beiden, gerngewonnen Zimmernachbarinnen aus Hannover sehr, sehr, sehr andere Berichte habe, wie sie genesen sind. Es fällt wohl sehr unterschiedlich aus und es kommt wirklich drauf an, wie es einen geht im Vorfeld.
Ich weiß ja nicht, ob es was geholfen hat, aber vor der OP habe ich mich zwei Wochen extrem, extrem und noch mal extrem gesund ernährt. Ich hatte super doll darauf geachtet, dass ich genug Gemüse esse und nur gesunde Fette und kein rotes Fleisch. Ich schwöre immer noch darauf, dass deswegen die Narkose bei mir so gut verlaufen ist ;) aaaaber ich glaube, dass man immer noch ein bisschen Glück haben muss und nicht wirklich einen großen Einfluss darauf hat, wie es einen geht. Aber egal, wie gut es mir halt nach der OP direkt ging, so super schön war die Zeit bis zum Schmerzfrei werden nicht.
Aber es *ist* kein Spaziergang und wenn man sich den Arm bricht, dann braucht das ja auch ein bisschen, bis das wieder verheilt ist ;)

POSTOP
1.-4. Tag
Man hat einen ziemlichen Druck auf den Kopf - so ein bisschen wie eine schwere Platte, und man weiß nicht so richtig, wie man liegen soll um zu schlafen. Für mich ist das da nur Schubweise möglich, immer nur 3-4 Stunden am Stück. Ich brauche ziemlich viel Schmerzmittel, weil der Druck einfach super unangenehm ist. Ich hatte leider eine Schwellung über dem Implantat, so, dass ich statt den typischen 2 Druckverbänden und dann die Ohrenklappe insgesamt 4 Druckverbände bekommen habe. Ich bin auch mit Druckverband entlassen worden. Wenn ich nicht gesagt hätte, dass es mir jetzt mit dem Krankenhaus reicht, dann wäre ich auch noch einen Tag länger dageblieben. Die Schmerzen erinnern im Ohr selbst an eine Mittelohrentzündung. Ich persönlich habe keinen 'stärkeren' Tinnitus direkt bekommen nach der OP. Ich hatte vorher schon den Singsang im Ohr. (Bei meinen Zimmernachbarinnen sind allerdings beide ein Tinnitus auf dem implantierten Ohr entstanden)

5. Tag
 Endlich zuhause und dann einen Termin bei meinem Arzt. Hier bekomme ich endlich den ollen Druckverband ab, was erst eine große Erleichterung ist. Ich lasse mir Novalgin-Schmerzmittel verschreiben, weil Ibuprofen einfach keinen großen Sinn gemacht haben. Das kam da gar nicht gegen an. Ich brauche zum Einschlafen ganz schön viele Schmerzmittel, weil ich einfach nicht weiß wie ich liegen soll.
(trauriges Zitat auf dem Sofa am Abend zu meinem Verlobten: "Die haben mich in Hannover kaputt gemacht T_T" ;) im Nachhinein finde ich das ziemlich witzig, weil ich mich nicht mal mehr an den Schmerz erinnern kann, aber daran, dass es mir schlecht ging)

6.-8. Tag
Am 6. Tag hat es angefangen in meinem Hals-Rachen-Bereich ziemlich zu pieksen. Ich hatte das Gefühl, dass ich wirklich fühle, dass da etwas ist. Irgendwie so eine Art Akzeptanzsschmerz, der ziemlich unangenehm ist, weil man irgendwie nicht die Hand drauf legen konnte um das wegzumachen. Das Implantat selbst tut am Hinterkopf weh, und der Körper erinnert einen immer mal wieder daran "OH Gott! Katharina! Da ist was! DA... was ist das?! Das gehört nicht zu miiiir! AAAAH" und dann pulsiert das schon mal blöd rum.
Mittlerweile habe ich doch einen kleinen anderen Tinnitus dazu bekommen. Wenn man schwer hebt (jaja, soll man ja nicht), dann kommt ein Zug vorbei. So richtig ein Zug. Der fängt in der Ferne an, kommt näher und näher und rauscht dann über den Schienen in auf und abschwellen laut vorbei und fährt dann in die Ferne.
Schmerzmittelverbrauch ist immernoch sehr hoch. Ich bin von Novalgin-Tropfen auf Tabletten umgestiegen, weil ich irgendwie die Tropfen nicht vertrage. Die wirken einfach nicht ;)

9.Tag
Die Fäden werden gezogen und ich jammere meinen Arzt ein bisschen vor, dass ich das Gefühl habe, dass ich mich jetzt auch noch erkälte und sitze wie ein kleiner Haufen Elend in dem Stuhl vor ihm, was ihn zu der Aussage über Geduld verleitet und zu dem leichten Lächeln, das mir schon verrät, dass es wohl den Meisten so geht wir mir gerade. Naaaa, wenn es allen so schlimm geht, dann ist ja alles bester Ordnung. Er lobt noch meine gute Wundheilung und meint dann salopp: "Wenn der Körper schnell heilt, dann sind die Nerven ganz flix wieder aktiv. Und wo Nerven aktiv sind, da kann man Schmerz empfinden. Hat ja so seine Nach-und-Vorteile." Mein Ohr fühlte sich nach der OP zunächst recht taub an, aber schon jetzt am 9. Tag ist fast alles wieder da, bis eben oben die Ohrenspitze.

10.Tag
HAARE WASCHEN.
Oh, ihr wisst nicht, wie herrlich das ist, wenn man 10 Tage lang nicht langen Zotteln waschen konnte. Nach dem Duschen sind natürlich die Gefäße geweitet, so, dass man wieder ein bisschen Wundflüssigkeit über den Rachenraum loswerden muss, aber mittlerweile kennt man das ja, also findet man es höchsten eklig, aber nicht wirklich schlimm.

11.-14. Tag
Ich kann die Schmerzmittel jetzt schon gut runterschrauben. Vor dem Schlafengehen Abends und nach dem Aufstehen morgens nehme ich meine Tabeltten und dann ist ruhe. Ich schlafe aber super viel. Die Nacht dann manchmal 8-9 Stunden, dann bin ich 4 Stunden wach und schlafen noch mal 4-5 Stunden. In Einzelfällen sogar 7 Stunden. Am 13. Tag fängt dann irgendwie an dass mein Gesicht ein bisschen hängt links.
Ein Arztbesuch bei meinem einfachen HNO-Arzt ergibt dann, dass er meint, dass ist normal nach so einer OP, muss halt abschwellen alles.
Also gehe ich mit einem halbgelähmten Gesicht am 14. Tag nach der OP mit ein paar Freunden essen. Und das war schön. Freunde sind besser als jede Schmerztablette und ich versichere euch, dass nach diesem 14. Tag mein Wohlbefinden einfach klack gemacht hat.

15.-16. Tag
Ich habe also eine Gesichtsnerventzündung. Man kann nicht mal Pfeifen, oder das linke Auge richtig schließen. Pro - man hat keine Falten ( ;) ). Meine linke Gesichthälfte fängt ziemlich an weh zu tun - der Kiefer und sogar wenn man einfach auf die Wange drauf drückt. Wie ein gigantischer Muskelkater. Ist also der Schmerz aus dem Rachen raus, aus dem Kopf raus, wandert es dann quasi ins Gesicht. Ein bisschen ist das gemein, weil man versucht sich an den Schmerz zu gewöhnen und dann tut man es, und dann wechselt er seine Location. Da fühlt man sich immer mal wieder sehr frustig. Danke an alle, die mein Jammern ertragen haben ;)
Ich mache noch mal einen Termin beim spezielleren Arzt wegen dem Gesicht. Sicher ist sicher. Die Vorstellung, dass das bleibt macht einen echt Alpträume.

19.Tag
Plötzlich sind die Schmerzen weg. Plumps. :) 

20. Tag
Beim Arzt meines Vertrauens (der mit mehr Ahnung ;) ) sieht er sofort, dass man lieber doch was machen sollte wegen dem Gesicht. Ist ja wirklich erst aufgetreten, nachdem alles noch in Ordnung war. Ein Telefonat mit Hannover später und der Frage, ob ich Lust habe mich dafür Stationär aufnehmen zu lassen ("...geht das nicht auch ambulant? Sie können das sicherlich auch, oder? Bitte...? *_*") bekomme ich dann eine von drei Cortison-Infusionen.
Tada... da ist das miese, eklige Cortison, der Freund jeder ohnehin schon übergewichtigen Frau die in einem guten halben Jahr vor dem Traualtar treten möchte und noch nicht ganz fertig ist mit der Brautkleider suche. Kleiner Trost - Cortison macht die Haut wuuuunderschön ;) immer positiv denken.
Ein CT ergibt dann, dass sich Wundflüssigkeit im Rundenfenster gesammelt hat und da den Gesichtsnerv ein bisschen erwürgt. Also Nasenspray noch zusätzlich, noch mal mehr Antibiotika (zum Cortison noch dazu) und jeden Tag drei Mal hinhalieren.
Witziger Nebeneffekt - wenn ich jetzt lache oder huste oder niese dann höre ich im Ohr ein wunderschönes Glockenspiel. Wirklich so ein blingelingbingbling (wenn nicht gerade ein Zug vorbei fährt :D).
Mein Ohr ist mittlerweile gar nicht mehr stumpf oder taub, aber es tut ein minimales bisschen weh, wenn man oben auf die Spitze drauf drückt. ("Mama, schau mal, wenn ich hier drauf drücke, dann tut das weh. Aua. Aua. Aua." - "... dann lass das!" Kennt ihr das, wenn ihr Halsschmerzen habt und ihr ständig schluckt um zu schauen, ob es noch weh tut? :D gleicher Effekt hier.)

21.-22. Tag
Bekomme ich dann Cortison. Und dann bleibe ich ein Wochenende ohne Cortison und fange an zu husten und mich ultra Krank zu fühlen. Aber mutig wühle ich mich durch das ansonsten schmerzfreie Wochenende, sogar bei Freunden. ABER mein Gesicht wird besser. Ich kann wieder Pfeifen und hab nur noch ne Minimale Assymetrie beim Lächeln. Fällt nicht mal mehr auf.

26. Tag
Cortison-Kontrolle beim Arzt, bzw. nachschauen, wies mir denn geht. Und nachdem ich ihm dann jammere, ich habe mich erkälte fragt er mich, ob ich denn das Ausschleich-Schema auch artig durchgenommen habe.
Wenn ihr jetzt 'Hä?'-denkt... habe ich auch. Also "Hä?" und dann sah er mich an wie ein Auto und fragte, ob mir die Arzthelferinnen keine Tabletten fürs Wochenende mitgegeben hatten. Schließelich schleicht man aus Cortison raus, sonst gibts Entzugserscheinungen und dann hauen die kleinsten Bakterien das umgehauene Immunsystem aus der Bahn. Ein bisschen erbost stellte er dann fest, dass die mich tatsächlich auf kalten Cortison-Entzug gesetzt haben. Es wird mich nicht umbringen, aber das ist natürlich ein kleines Missgeschick was nicht wirklich gut ist. Mein Husten ist ziemlich fies. Also bekomme ich noch mal ne Runde Cortison und dann das Auslaufschema. Und etwas zum Freihusten der total zusitzenden Lunge zum Inhalieren. Und Nasenspray. Regen-Traufe mit einem gewissen lachenden Auge. Soetwas passiert und naja, was soll man machen. Er hat sich wirklich entschuldigt (er kann da wirklich nichts zu), und nimmt die betreffenede Dame noch mal ins Gebet. Mit dem Cortison und Inhalieren sind die komischen Krankheitszeichen dann aber auch gut unter Kontrolle zu bekommen.

 27. Tag bis Jetzt (33.)
Mir geht es gut. Ich huste noch ein bisschen, schnupfe noch ein bisschen. Ich höre (zur Zeit noch!!!) schlechter als vor der OP, habe minimal und hin und wieder ein bisschen Gleichgewichtsstörungen (aber ich bin schon immer so eine kleine Stolpertrine gewesen!). Ich kann schon seit zwei Wochen wieder ohne Probleme Autofahren und treffe mich gerne wieder mit Freunde. War sogar schon beim Frisör, der sich meinen coolen Undercut angeschaut hat und die Frisur ein bisschen aufgepeppt hat. Ich bin weitesgehend Schmerzfrei. Keine Migräne oder sonstiges - halt hin und wieder normale Kopfschmerzen, wenn man mal zu faul war artig zu trinken.
Ich bin noch ein bisschen langsam und schnell müde und schlafe immer noch ganz gerne und habe vor Allem zur Zeit den Luxus, dass ich das kann.

Und morgen, am 3.3.,  am Rosenmontag, da werde ich als Cyborg aktiviert.
Dieser ganze Horror-Stress der letzten Monate, das auf und ab und die Unsicherheit, ob man überhaupt was machen kann, diese irrwitzigen Ideen, dass man sich vielleicht sogar nur einbildet schwerhörig zu sein und Wahrheit einfach nur doof ist, die sind jetzt irgendwie hinter mir.

Ich weiß noch, wie traurig und fertig ich war, als die Hoffnung auf ein CI ersteinmal wie zerschmettert wirkte. Die Idee, dass ich in dieser Zwischenphase für immer hängen würde, ohne, dass man was machen könnte, das war wirklich schrecklich und mir fällt immer und immer weiter auf wie schlecht es mir letztes Jahr ging.

Ich würde sagen, dass ich eigentlich eine Person bin, die immer versucht das Positive zu sehen oder in einem Gespräch unter vetrauten schnell einen Spaß auf den Lippen hat. Man könnte sagen, dass ich gerne rede ;) und viel und es liebe, wenn Menschen über meine Geschichte lachen und sie strahlen und mir gerne zuhören. Im letzten Jahr habe ich ganz viel einfach nur daneben gesessen und viel Zeit damit verbracht über meine Zukunft nachzudenken und über die Gesellschaft. Über Inklusion und die Illusion, die dieses Wort in so vielen Fällen beinhaltet.
Jeder redet darüber, aber niemand macht den Anfang.

Mit einer heftigen Wut im Bauch - eben, weil mir alles wehtat - habe ich hier gesessen und mich gefragt, warum zum Henker die Gesellschaft von mir verlangt, dass ich perfekt bin. Warum ist da in mir dieser unbändiger Wunsch gewesen zu hören wie meine Mitstudierenden, wie meine Freunde bei meinem Hobby?
Ist es zuviel verlangt - auch von einem selbst?
Ich hatte das Gefühl, dass ich diese Optionen habe:

Entweder ich höre besser, damit ich das leisten kann, was die Gesellschaft von mir will.
Oder ich muss meine Ziele runterschrauben, damit ich das mache, was die Gesellschaft mir ermöglicht.

Und das sind Gedanken, die wütend machen, die in mir alles auflodern lassen. Dieser ganze Kampf mit der Krankenkasse, dieses Nein - Nein - Nein- Nein und plötzlich Ja. Ernsthaft. Wenn die ersten 4x Nein gerechtfertigt gewesen sind, warum ist dann das 5x mal ein Ja? Wir haben der Krankenkasse nicht plötzlich mehr Informationen zur Verfügung gestellt. Das hat mich häufig glauben lassen, dass ich keine andere Wahl habe als mein Studium abzubrechen.

Es gab eine sehr traurige und emotionale Phase im letzten Jahr als ich dann auch herausgefunden habe, dass es in meinem Freundeskreis die ein oder andere Meinung dazu gäbe, dass ich besser das machen sollte, was *andere* für das Richtige für mich halten. Meine Ohren würden mir den Weg versperren und deswegen sei es besser, dass ich woanders hingehe. Ich muss nicht sagen, dass das dazu geführt hat, dass ich mal ein bisschen in meinem Vertrauens- und Freundeskreis-Haushalt aufgeräumt habe.
Niemand mit einer Beeinträchtigung, und sei es auch nur, weil man einen chronisch eingewachsenen Nagel hat, sollte sich von jemanden sagen lassen, was er kann und was er nicht kann.
Kämpfen lohnt sich immer, auch, wenn man hinterher auf das Ergebnis blickt und traurig ist um die Energie, die man hineinstecken musste. Weil wenn man sich umsieht, dann fragt man sich unweigerlich - 'Wenn es anders wäre, hätte ich dann auch solche Probleme?' Man stellt sich einfach vor, dass alles besser wäre, und solche Gedanken tun ziemlich weh, weil sie aus dem tiefen Wunsch entstehen ein zufriedenes Leben zu führen.

Jeder von uns, egal, ob mit oder ohne Beeinträchtigung hat solche Gedanken, oder? Sie sind nicht auf eine Behinderung beschränkt, oder auf einen einmaligen seelischen oder/und emotionalen Zustand.
Ich weiß nur nicht, ob es aufmunternder ist zu sagen:
"Wenn ich normal wäre, dann hätte ich das Problem nicht und das wünsche ich mir."
Oder:
"Wenn ich normal wäre, dann hätte ich andere Probleme und jedes Problem wäre mir lieber als das hier"

Hm.
Zurück bleibt da doch nur die Wut, dass man sich selbst so gegeißelt hat.
Und dann diese kleinen Funken Hoffnung, die nach der Wut übrigbleiben.

Es wird nicht perfekt werden. Ich werde nicht perfekt sein. Ich werde nicht normal sein. Ich bleibe diese Frau, die nicht richtig hört, die unsicher lacht, wenn sie etwas nicht verstanden hat und versucht mit Köpfchen ihren persönlichen Lückentext der Konversation auszugleichen.
Aber ich lasse eine Menge Hoffnungslosigkeit hinter mir und verlasse die ersten Schlachtfelder des Krieges um meine Zukunft, wie ich sie mir vorstelle, als Gewinnerin. Leicht werden wird es nicht.
Aber für mich fängt ganz in diesem Sinne 2014 als ein völlig neuer Lebensabschnitt an.

Passend zu diesem Thema und zu diesem Aufschwung ist wohl auch noch, dass ich mittlerweile einen Job gefunden habe. Naja, der Job hat mich gefunden. Wenn man so will. An einem sehr schönen und wichtigen Museum in Münster werde ich als eine Art Vermittlerin zwischen den schwerhörigen Gästen und der hörenden Verwaltung sein. Und ich werde Führungen für schwerhörige Schulklassen leiten. Das ist etwas viel größeres, als ich jetzt gerade schreiben kann.

Was ich eigentlich sagen wollte (Woah, das war ein ganz schöner Seelentanz):

Zu Lachen und zu Hoffen und zu wissen, dass das, was kommt irgendwie nur noch besser werden kann nach diesem trubeligen Jahr 2013, tut richtig gut und für alle, die in Zukunft noch mal vorhaben mir zu sagen, was ich kann und nicht kann:

Ich beiße.

Ich wünsche euch das Beste!
Ich melde mich natürlich ;)
Eure Katharina mit ihrem zurZeit noch doofen, linken Ohr, was morgen wohl sein blaues Wunder erleben wird - ob positiv oder negativ


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